Jeder sportbegeisterte Mensch weiß, dass Dehnen zum Training dazugehört. Doch wie man die Sache richtig angeht, wissen die wenigsten. Dehnt man vor dem Sport oder danach? Wie dehne ich richtig, um Verletzungen zu vermeiden? Kann ich durch korrektes Dehnen Verletzungen beim Sport vorbeugen?
Die Bedeutung des Dehnens: Wann und wie es am Besten wirkt: Dehnen ist wichtig für Beweglichkeit, Muskelentspannung und Verletzungsprävention. Es sollte gezielt eingesetzt werden, um optimale Effekte zu erzielen.
Sollte man sich vor dem Sport dehnen?
Statisches Dehnen vor dem Training kann die Muskelkraft reduzieren. Stattdessen ist dynamisches Dehnen empfehlenswert, um die Muskeln durch Bewegung vorzubereiten und die Durchblutung zu fördern.
Warum ist Dehnen direkt nach dem Sport nicht sinnvoll?
Nach dem Training ist die Muskulatur ermüdet. Direktes statisches Dehnen kann die Regeneration verzögern. Ein besserer Ansatz ist ein Cool-Down mit lockeren Bewegungen und erst später leichtes statisches Dehnen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für statisches Dehnen?
Statisches Dehnen ist besonders nach einer leichten Aktivität oder einer Warmphase, wie einer heißen Dusche, sinnvoll. Es hilft, Muskelverspannungen zu lösen und die Beweglichkeit zu erhalten.
Welche Dehnmethoden gibt es?
Statisches Dehnen: Positionen für 20-60 Sekunden halten. Dynamisches Dehnen: Aktive Bewegungen zur Vorbereitung. PNF-Dehnen (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation): Wechsel zwischen Anspannen, Entspannen und einer tiefen Dehnposition.
Fazit
Dynamisches Dehnen vor dem Sport, statisches Dehnen nach einer Erholungsphase – so bleibt die Muskulatur geschmeidig und leistungsfähig.





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